Ein Abstecher für Verschleckte
Besichtigung des Läckerli-Huus in Frenkendorf: Ja, diese Ausschreibung für den 28. November tönte gut in meinen Ohren. Läckerli gehören bei mir als Heimwehbaslerin zu den Kindheitserinnerungen. Nicht, dass wir als Kinder mit diesen gefüttert worden wären, nein nein (leider), die Läckerli wurden jeweils zu Weihnachten an die Verwandtschaft verschenkt.
Nach einer Zug- und Busfahrt und einem anschliessenden zehnminütigen Fussmarsch durch das Industriegebiet , am Containerterminal vorbei, konnten wir im grossen Läckerli-Huus auf Besichtigungstour gehen. Es war sehr spannend, Näheres über die Geschichte und die Produktion zu erfahren. Aber seien wir ehrlich: das Wesentliche war doch, all die Köstlichkeiten zu degustieren! Ich kann Euch sagen, es war herrlich, mal da zwei, drei Läckerli zu naschen, im nächsten Raum noch drei, vier Rahmtäfeli und schliesslich noch Pralinen. Bei denen habe ich mit Zählen aufgehört.
Was soll’s. Schlussendlich sind wir mit „süssen Bäuchen“ von Frenkendorf nach Liestal gelangt, wo wir vor der Heimfahrt eine Mittagspause eingelegt haben. Es war für andere Leute nicht schwer zu erraten, wo wir uns an diesem Mittwoch herumgetrieben hatten: Die Läckerli-Säcke haben uns verraten!


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