Scharenweise Kormorane und 33 Panther!
Da es auf dem Murtensee für die ursprünglich geplante Tour kein passendes Schiff gab, haben Sylvia und Ruedi mit einem raffinierten Schlenker die Tour gedreht und auf den Neuenburgersee erweitert.
17 Pantherinnen und Panther machten sich auf den Weg nach Lenzburg ins Stapferhaus, wo die Ausstellung «Hauptsache gesund» gezeigt wird. Das Stapferhaus, direkt am Bahnhof Lenzburg, zeigt immer wieder Ausstellungen, welche grosse und wichtige Fragen unserer Gegenwart beleuchten.
S’isch äben e Mönsch uf Ärde –
Simeliberg!
-Und s’Vreneli ab em Guggisberg
Und ds Simes Hans Joggeli änet em Bärg –
Die Wanderwoche der Grauen Panther fand dieses Jahr im Bezirk Zurzach statt – also praktisch im Ausland, denn böse Zungen behaupten ja, dass das für manche BernerINNEN bereits schon nach Burgdorf beginne.…
Scharenweise Kormorane und 33 Panther!
Da es auf dem Murtensee für die ursprünglich geplante Tour kein passendes Schiff gab, haben Sylvia und Ruedi mit einem raffinierten Schlenker die Tour gedreht und auf den Neuenburgersee erweitert.
Die Wanderwoche der Grauen Panther fand dieses Jahr im Bezirk Zurzach statt – also praktisch im Ausland, denn böse Zungen behaupten ja, dass das für manche BernerINNEN bereits schon nach Burgdorf beginne.…
Gegen halb 12 besammelte sich im Bahnhof Bern die Wandergruppe, vier Teilnehmerinnen, ein Teilnehmer, eine Wanderleiterin und ein Stellvertreter – wahrlich übersichtlich ! Und es wurde ein gemütlicher Waggel, beendet mit einem Glas Weisswein und einige Regentropfen.
Wanderung durch das wildromantische Galterntal alias Gottéronschlucht im vierten Versuch.
24 Panther unterwegs auf dem Jakobsweg zum Taveldenkmal und weiter auf die Bütschelegg. Grandiose Aussicht inbegriffen.
Im Namen der ganzen 15-köpfigen Truppe: Die Rundwanderung ab Rosswald ist in jeder Hinsicht wunderbar gelungen, und sie war atemberaubend schön!!! Danke vielmals Heinz und Hanna!
An der ***-Zweitageswanderung im Glarner- und Urnerland nahmen 11 Panther teil und erfreuten sich einer wunderbaren Bergwelt. Die anspruchsvollen zwei ca. 4-stündigen Wanderungen wurden möglich mit der Standseilbahn nach Braunwald, der Postautofahrt auf den Klausenpass und der Seilbahn zurück auf den Urnerboden. Besonders eindrücklich war die 21.5 km lange Fahrt mit dem Postauto vom Urnerboden (grösste Kuhalp der Schweiz, Wilder-Fernsehseriedrehort) auf der Klausenpassstrasse mit 136 Kurven und 1237 m Höhendifferenz.
Wegen des schlechten Wetters wurde diese Wanderung vom 21. Mai auf den 11. Juni verschoben. Wir hatten dafür prächtiges Wetter.